Das Private Banking in Deutschland boomt – 7 Billionen Euro werden bereits verwaltet, bis 2028 sollen es 9,3 Billionen werden. Gleichzeitig steht der Branche mit dem "Great Wealth Transfer" eine beispiellose Herausforderung bevor: Bis 2048 wechseln weltweit 83,5 Billionen Dollar den Besitzer.
Doch während die Vermögenssummen explodieren, kämpfen viele Institute ums Überleben. Die jüngere Erbengeneration hinterfragt bestehende Bankverbindungen kritischer denn je. Ist die Antwort darauf wirklich Konsolidierung und Größe? Oder führt ein anderer Weg zum nachhaltigen Erfolg?
Unser Vorstand analysiert in seinem Gastbeitrag für die Börsen-Zeitung, warum die Zukunft des Private Banking nicht von Skaleneffekten, sondern von Fokussierung, persönlicher Nähe und echter Expertise abhängt – und welche Strategien in Zeiten des größten Generationenwechsels der Geschichte wirklich funktionieren.