Den meisten Anlegern ist der Begriff Portfolio-Rebalancing schon einmal begegnet, aber nur ein geringer Prozentsatz setzt regelmäßiges Rebalancing aktiv in seiner Anlagestrategie um. Das Grundprinzip lässt sich sehr einfach erklären: Die Vermögenswerte im Portfolio mit der relativ besseren (schlechteren) Performance werden zu einem bestimmten Zeitpunkt verkauft (gekauft), so dass die ursprüngliche Gewichtung der strategischen Asset Allocation wiederhergestellt wird. Rebalancing-Strategien verfolgen also sozusagen einen "Buy Low, Sell High"-Ansatz.
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