Beitrag von Simon Landt
Nachdem die globale Wirtschaft Anfang der 2000er Jahre einen kräftigen Globalisierungsschub verzeichnete, stagnierte die Offenheit der Weltwirtschaft in den letzten Jahren. Darüber hinaus haben sich die Rahmenbedingungen für einen weiteren Globalisierungsschub verschlechtert. Zum einen hat die Corona-Pandemie die Verwundbarkeit von globalen Lieferketten aufgezeigt und zum anderen hat der Angriff Russlands auf die Ukraine geopolitische Risiken wieder in den Fokus politischer Entscheidungsträger gerückt. Damit einhergehend hat sich nicht nur die Blockbildung zwischen den USA und Europa auf der einen und Russland und China auf der anderen Seite verschärft, sondern gleichzeitig die Gefahr eines Handelskrieges erhöht.
Wie sich die EU in diesem Umfeld positionieren sollte, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe von "Konjunktur und Strategie".