Beitrag von Carsten Klude
Seit der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 waren die Preissteigerungsraten in vielen Ländern sehr niedrig, mit unter zwei Prozent aus Sicht vieler Zentralbanken sogar zu niedrig. Doch mit dem Ausbruch der Corona-Pandemie und dem russischen Angriff auf die Ukraine wendete sich das Blatt und führte dazu, dass die OECD-Inflationsrate im Herbst 2022 mit deutlich über zehn Prozent ihren Höhepunkt erreichte.
Seither hat der Inflationsdruck jedoch wieder deutlich nachgelassen. Erfreulicherweise ist diese Entwicklung nicht auf einige wenige Länder beschränkt, sondern ein globales Phänomen. Ist damit die Inflation gezähmt? Welche Faktoren sind für die weitere Entwicklung der Inflationsrate entscheidend und welche Implikationen ergeben sich daraus für die Geldpolitik der Notenbanken? Finden Sie die Antworten dazu in der heutigen Ausgabe von Konjunktur und Strategie:
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